Montag, 9. August 2010

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Ich hasse es aufgemuntert zu werden, irgendwie.
Ja, ich meine es ernst. Dieses "sieh's positiv" etc., als würde ich es nicht tun. ;D
Keine Ahnung warum das so ist, aber ich schätze mal, dass ich in dieser Hinsicht recht speziell bin, das heißt also, dass man mir nicht gut zureden soll, wenn man es wagt, mich aufzumuntern, sondern sollte man mich eher mit den zu der Situation entsprechenden Fakten konfrontieren, denn das heitert mich irgendwie eher auf - egal, ob sie negativ sind oder nicht, denn vor allem dann, wenn sie negativ sind, weiß ich, dass ich wenigstens in diesem Zeitpunkt nicht beschissen wurde, anders wäre es, wenn man mir die ganze Zeit gut zureden würde, denn was sollte mir das eigentlich bringen, ich weiß doch selbst, was ich zu tun hab, ich brauch es nicht von den anderen nochmal zu hören. Das musste ich nur erwähnt haben, denn es regt mich tierisch auf. Ich schätze mal, dass das der Grund dafür sein wird, warum ich nicht so gut darin bin, Leute aufzumuntern, weil ich es so mache, wie ich es gerne von den anderen hätte. ;D
Auch, wenn es nicht so wirkt, aber es geht mir darum, dass ich mit Fakten mehr anfangen kann als mit solchen Sprüchen, die man eh jeden Tag in der Zeitung oder im Fernsehen sieht.

Ansonsten, ich muss mich noch zum Film "Inception" äußern, in den eine Freundin und ich am Samstag Abend gegangen sind.)

ACHTUNG, SPOILER. NICHT HINTERHER RUMHEULEN

Also, erst einmal finde ich es unglaublich, dass so Viele sagen, dass der Film vom Verständnis her ein sehr hohes Niveau hat, ich finde eher, dass man alles auf der Silbertablette serviert bekommt, sprich es ist gar nicht so schwer , ihn zu verstehen, es sei denn man ist so erbärmlich und ist Deutscher, der seiner eigenen Muttersprache, sprich Deutsch, nicht mächtig ist. ;D (ich selbst bin keine Deutsche und habe den Film verstanden, oh weh...)

So, zum Ende.

Ja, es ist ein Happy End und wieso ist es ein Happy End?

1. Die Kinder tragen am Ende NICHT die selben Klamotten wie in seinen Träumen.
2. Cobb trägt immer einen Ehering in seinen Träumen, wer auf seine Hände im Wachzustand geachtet hat sieht, dass er diesen Ehering außerhalb der Träume NICHT trägt. Auch am Ende tut er es nicht.
3. Sein Totem dreht sich im Traum weiter und bleibt von jeglichen äußerlichen Einflüssen unberührt, am Ende wackelt das Totem kurz vor der Einblendung noch etwas, sprich: das Totem drehte sich nicht im Traum.

Das sind die 3 Fakten, die belegen, dass es sich beim Ende um ein Happy End handelt.

So, das war's erstmal von mir.


1 Kommentar:

  1. Also ich finde deinen Blog aber lustiger. Also auch die alten Einträge. Der erste Eintrag von Jasmin ist mir iwie zu lang. :D

    :*

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