Gestriger "Tourismus" in Hamburg und der Film "Das Leuchten der Stille."

Hey hey.
Ja, wir waren gestern in Hamburg und haben eine Freundin von mir dabei geholfen ein Partyoutfit rauszusuchen ;)
Das war gar nicht mal so leicht, weil ihr das Meiste irgendwie nicht wirklich gefallen wollte, aber die Hauptsache ist, dass sie jetzt eines hat, die entsprechenden Schuhe kauft sie nächstes Mal. Wir haben ziemlich viele Fotos geschossen, was wir ja eh immer tun, wenn wir was machen ;D

So, jetzt kommen wir mal zum Film..

Das Leuchten der Stille

Trailer:

"Das Leuchten der Stille" ist ein verfilmtes Buch von Nicholas Sparks. Die Hauptrollen sind dabei ein Soldat und eine junge Studentin, die sich am Strand in South Carolina kennenlernen und sich ineinander verlieben. Da der Soldat aber in den Krieg gegen die Taliban ziehen muss, sehen sie sich auch nicht wirklich oft, jedoch bleiben sie per Brief in Kontakt, doch eines Tages schreibt sie ihm, dass sie einen anderen Mann heiraten wird...

Charaktere:

Eine junge Studentin, die ziemlich brav ist und ein junger, eher zurückhaltender Soldat.
Ehrlich gesagt wirkten beide auf mich nicht wirklich sympathisch, denn das Mädchen schien überhaupt total "fehlerlos" und "perfekt", einfach das brave Girlie in Person zu sein und der Soldat war einfach sehr empfindlich. Man erfährt nicht wirklich genug über die beiden während dieses Films, was sie zusätzlich auch weniger sympathisch erscheinen lässt.

Musik:

Die Musik legt dabei eine solide Leistung ab, mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Handlung:

Viel zu lang gezogen, wirkt am Ende einfach nur noch hineingequetscht.

Fazit:

Der Film ist meiner Meinung nach ziemlich langatmig und ich hätte mir ehrlich gesagt etwas mehr von ihm erhofft, aber anscheinend wurden mal wieder die besten Szenen im Trailer gezeigt, was mich allerdings recht enttäuscht hat. Gegen Ende des Filmes wirkte es so, als würde alles nur noch hineingequetscht worden sein, damit dort überhaupt eine Handlung existiert und man erfährt einfach zu wenig über die Charaktere, es wird ständig etwas angedeutet, aber nicht genau genug erläutert. Und das, was sie sagen, ist viel zu kitschig und unrealistisch, insgesamt hat mich "Das Leuchten der Stille" also nicht überzeugt.