Sonntag, 20. Juni 2010

Viele Dinge, über die ich im Moment nachgedacht habe.

Hey,

sicherlich kennt der Eine oder Andere das Gefühl, wenn man zwar viele Leute um sich hat, aber sich dennoch einsam fühlt. Ich denke, dass es in Ordnung ist, jetzt einfach mal offen darüber zu reden, ok, es gibt nicht wirklich viele Leser dieses Blogs, aber in Ordnung.
Seit gestern Abend, als mein Freund schon geschlafen hat, habe ich mal wieder sehr viel über alles Mögliche nachgedacht (einige gestrige Vorfälle waren der Anlass dafür, ich möchte aber auch nichts Näheres dazu sagen.)

Bis jetzt muss ich zugeben, dass ich mich zu sehr auf ihn verlassen habe, weil er immer de Einzige war, dem ich mich öffnen wollte, statt meinen Freunden und ich merke, dass es für einen Menschen auf Dauer sehr belastend sein kann. Es ist nicht so, dass er nicht für mich da ist, im Gegenteil, aber ich habe gemerkt, wie sehr ich eigentlich für mein eigen Glück verantwortlich bin. Egal wie schwierig die Situationen auch sein mögen, man muss das Beste daraus machen. Wer das hier liest, wird sich sicher denken, dass ich keine Ahnung habe, wovon ich rede, Luxusproblemchen und so, doch da irrt er sich gewaltig.
Ich bin kein Mensch, der nach einer gescheiterten Beziehung gleich das Handtuch schmeißt, ich bin auch kein Mensch, der für Kleinigkeiten wie fließend Wasser nicht dankbar sein kann, im Gegenteil, ich bin sogar sehr dankbar dafür!
Wer kleine Einblicke in mein gesamtes Leben hatte, war immer sehr geschockt von dem, was er erfahren hatte, deswegen hatte ich Probleme, mich diesbezüglich jemandem gegenüber zu öffnen, es ist nunmal nicht einfach, weil es schon ziemlich krasse Sachen sind und , wenn Jemand schon beim groben, harmlosen Teil total geschockt ist, dem kann ich auch nichts weiter erzählen, das möchte ich diesen Menschen nicht antun.
Mir bleibt insgesamt also nichts Anderes übrig, als das Beste daraus zu machen, um glücklich zu werden. Was man also durchaus machen kann, ist möglichst die Schule nicht zu vernachlässigen, um später einen anständigen Job zu kriegen, weil man aus dem Teufelskreis sonst nicht mehr rauskommt.
Stark bleiben, nicht nachgeben, immer mit viel Eifer an seine Ziele rangehen, das ist wichtig.

So, das war's erstmal, sonst wird's mir doch noch zu persönlich.
Ich habe mir im Übrigen auch überlegt einen Pole-Dance-Kurs zu belegen, jaja, das mag jetzt ziemlich bizarr klingen, allerdings finde ich, dass es keine so schlechte Idee ist, weil es einem dabei hilft, sich nicht so verkrampft und steif zu bewegen, es hilft einem sich ästhetischer zu bewegen und das ist sehr wichtig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Mit ästhetisch bewegen meine ich als Frau nicht, den Arsch wie verrückt hin und her zu wackeln, sondern soll man leicht graziös dabei wirken und dem möchte ich durch Pole-Dance näher kommen, denn wenn ich manchmal so sehe, wie manche Mädels auf der Straße gehen, da kann ich nur den Kopf schütteln - wie die Kühe ! -.-
Und mal abgesehen davon ist Pole-Dancing nicht mal so doof, meine ich. ;D Ich will keine Stripperin werden, mein Ziel ist es, wie oben schon gesagt, mehr darüber zu lernen, mich richtig zu bewegen, weil ich der Auffassung bin, dass dies wie ebenfalls oben schon gesagt, dass das sehr wichtig ist.
Die Welt ist eben oberflächlich, wer macht sich was vor? Niemand kann mir erzählen, dass er es nicht ist, manche sind es halt in einem gesunden Grad und manche in einem etwas ungesünderen und ich bin es in einem gesunden Grad, das kann ich so von mir behaupten. ;)

Joa, ansonsten war's das erstmal von mir heute wieder.
Bis denn?

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